Talk with me....
Wie funktioniert Tierkommunikation?
Es ist dir vielleicht auch schon passiert, dass du ganz fest an jemanden gedacht hast und prompt läutet das Telefon. Oder du hast einen Gedanken und dein Gegenüber spricht deine Gedanken / Ideen plötzlich aus. Da kommt oftmals der Spruch, das war wohl Gedankenübertragung.
Telephatie beschreibt die Fähigkeit, Gefühle, Gedanken, Bilder oder Informationen anderer Art ohne den Einsatz der biologischen Sinnesorgane vermittelt zu bekommen.
Der Austausch dieser Informationen findet dabei zwischen zwei Lebewesen statt, sowohl von Mensch zu Mensch als auch von Mensch zu Tier. Wer kennt das nicht als Tierliebhaber? Du denkst intensiv etwas, was deinen vierbeinigen Freund betrifft, und er macht es einfach. Oder du sprichst mit ihm und du hast das Gefühl, er versteht dich ganz genau. Aber andere sagen, ach das bildest du dir nur ein. Ich kann dir jetzt sagen, nein, das tust du nicht.
Für viele Menschen ist Telepathie Hokuspokus. Die Forschung ist sich einig, dass es dieses Phänomen gibt. Sie ist sich aber uneinig, wie dies aus wissenschaftlicher und/oder psychologischer Sicht erklärt werden kann.
April 2020
In Erinnerung an meine geliebte Stella
Warum habe ich Tierkommunikation gelernt?
Ausschlaggebend war meine Hündin Stella. Sie kam aus Bulgarien zu uns und ihr Zustand hat sich laufend verschlechtert. Wir waren bei verschiedenen Fachärzten und Physiotherapeuten. Ich habe mich ausgiebig weitergebildet und informiert in jeglichen Themen – Hundeerziehung, Krankheitsbilder, Physiotherapie etc. Ich habe immer wieder Botschaften von ihr erhalten, die ich unbewusst auch genutzt habe. Leider mussten wir sie viel zu früh und sehr plötzlich erlösen, da sie unheilbar krank war. Es war schrecklich für uns. Wir haben uns immer wieder gefragt, hätten wir früher reagieren sollen? Haben wir das Richtige gemacht?
Da kam ich auf das Thema Tierkommunikation. Ich bekam durch eine Tierkommunikatorin eine Botschaft von ihr, die sich mit meinen Gefühlen und Gedanken deckte. Ich wurde neugierig, denn auch während den knapp 1.5 Jahren, die ich Stella begleiten durfte, hatte ich ja immer wieder diese „Eingebungen“, die sich dann auch bewahrheitet hatten. Ich machte mich auf die Suche nach einer für mich guten und soliden Ausbildung, um selber mit den Tieren sprechen zu können.
Wie findet das Gespräch statt?
Du kannst dir das vorstellen wie ein Telefonat - ohne Facetime ;-) Ich baue dabei eine Leitung zu deinem Tier auf. Dabei erhalte ich Empfindungen, Bilder und/oder Worte übermittelt.
Was benötige ich, um mit deinem tierischen Freund Kontakt aufnehmen zu können?
Ich brauche ein Foto und den Namen deines Begleiters. Am besten ein Foto von vorne ohne zusätzliche Menschen und/oder Tiere drauf. Dazu natürlich deine Fragen ;-). Die sollten so präzise wie möglich sein. Zudem deine Wünsche und allenfalls Botschaften für dein Tier.
Was erhältst du von mir?
Du erhältst einen ausführlichen, schriftlichen Bericht über den Austausch und die Antworten auf deine Fragen. Zudem meine Einschätzung und je nach Themen und deinen Wünschen, meine Vorschläge für geeignete Massnahmen.
Was geht für mich NICHT mit einer Tierkommunikation?
- Ich kann nur mit einem Tier sprechen wenn der dazugehörige Mensch und das Tier selber bereit dazu sind.
- Ich kann einem Tier nicht sagen, was es zu lassen hat. Ich kann fragen, was der Mensch tun kann um eine Veränderung/Verbesserung zu bewirken.
- Eine Tierkommunikation ersetzt kein Training (z. B. mit einem Hund), sie kann unterstützen.
- Eine Tierkommunikation ersetzt keinen Tierarzt! sie kann allenfalls helfen, dem Tierarzt mehr Informationen zu liefern.
Beim Austausch mit deinem Tier kann es sein, dass ich verschiedene Anwendungen nutze:
- Tiergespräch
- Emotion-Code (falls erforderlich)
- Körperscan (falls erforderlich)
- Bachblütenauswertung (falls erforderlich)
- Seelenrückholung (falls erforderlich)
- Systemische Aufstellungsarbeit (falls erforderlich)
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