Was beinhaltet Bewusst SEIN?

Es gibt 3 Bewusstseinsebenen: Bewusstsein (Logik, Analysen), Unterbewusstsein (Emotionen, Vorstellungen, geistiges Potential) und das Überbewusstsein (meditativer Zustand). In meinem Bewusstseinstraining beleuchten wir die folgenden Themen. 

 

 

 

Emotionen

Die Fähigkeit Gefühle wie Freude, Angst, Trauer oder Liebe zu empfinden und den Einfluss dieser Emotionen auf Entscheidungen und Verhalten zu erkennen. 

 

Emotionen sind sehr wichtig. Sie machen unser Leben interessant,  abwechslungsreich und spannend. Doch Emotionen können mitunter auch anstrengend sein, einen Energie rauben und blockieren. Auf der energetischen Ebene kann es auch eingeschlossene Emotionen geben, die sogar dazu führen können, dass wir körperliche Blockaden haben, die uns auch krank machen können. Emotionen können sich dann einschliessen, wenn wir nicht bereit sind diese wahrzunehmen. Wenn du diese einfach wegdrücken willst, quasi die Faust im Sack machst. Ich habe mir durch meine Erlebnisse nicht mehr erlaubt Emotionen auszuleben, da ich Angst hatte dann keine Kraft mehr zu haben um aufstehen zu können. 

 

Kennst du das, wenn du Situationen hast, bei denen du total über reagierst? Wie aus dem Nichts. Du hast keine Ahnung, warum. Dafür können durchaus solche eingeschlossene Emotionen, die quasi in dir gären, schuld sein. Es besteht die Möglichkeit diese mit der Methode von Dr. Bradley zu lokalisieren und ratzfatz zu lösen ohne dass du nochmals diese Emotionen durchleben musst oder über die Situationen sprechen musst. 

Denken und Kognition

Der Prozess der Informationsverarbeitung, Problemlösung, Planung und Entscheidungsfindung. Die Fähigkeit vergangene Erfahrungen und zukünftige Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. 

 

Denkmuster, Denkweisen, Ansichten, alles Schlagwörter die unglaublich viel bewirken. Oftmals findet das alles im Unterbewusstsein statt und beeinflusst unser Verhalten. Wenn du dir einmal bewusst wirst, welche Gedanken du dir unbewusst den ganzen Tag machst, kann dies teilweise erschreckend sein, mir ging das so. Ich habe bei mir zum Beispiel wahrgenommen, was für düstere Gedanken ich teilweise hatte und das, obwohl ich mich immer als sehr positiv gesehen habe. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Energie der Aufmerksamkeit folgt, ist dies besonders tragisch, weil ich dadurch gewisse Dinge förmlich angezogen habe. Wenn du dir dem bewusst bist, kannst du dir das aber auch total gut zu Nutze machen, indem du deine Gedanken auf das lenkst, was du grösser machen willst. Auf die guten Dinge, auf das was dir Spass macht um diese Dinge immer mehr anzuziehen. Wie oft feierst du dich? Ich konnte das bis vor zwei Jahren überhaupt nicht. Sowas tut man doch nicht, das ist eingebildet. Wenn der Knoten dann aber mal geplatzt ist, dann ist es der totale Booster, um mehr davon empfangen zu können was einem gut tut. Das Universum liefert dir genau das, mit dem du dich beschäftigst. Auch wenn du nicht daran glaubst ;-) Wie oft hast du dir Dinge ausgemalt, die dann plötzlich eingetroffen sind? 

 

Manifestieren ist ein weiteres Tool, was dir unglaublich nützlich sein kann. Deine Gedanken sind dein stärkstes Werkzeug um dein Leben so zu kreieren wie es dir gefällt. Wenn du dann noch die Gabe hast dir Dinge vorstellen zu können, als ob sie bereits existieren, dann hast du eigentlich schon gewonnen. ;-) Es kann nur noch aufwärtsgehen. Wie? das zeige ich dir.

Selbstbewusstsein

Reflektion über eigene Gedanken und Gefühle und Handlungen. 

 

Mein Selbstbewusstsein war quasi unterirdisch. Jedoch nicht, was meine Leistung anbelangte. Also habe ich mich auch nur noch über meine Leistung definiert. Dies ging total in die Hose, aber das ist eine andere Geschichte. Wenn es um mich selber ging, also um meine Persönlichkeit, meinen Körper und Aussehen, meine Bedürfnisse, wurde ich plötzlich schüchtern und konnte nicht wirklich für mich einstehen. Unter fremden Menschen, egal ob in kleinen oder grossen Gruppen wo es nicht um meine Leistung ging sondern nur um mich, war ich sowas von unsicher. Ich hatte immer das Gefühl, was denken die wohl von mir, die sehen sicher nur das kleine, dicke Mädchen etc. Wie befreiend das war, als ich diese Phase ablegen konnte. Ich arbeite immer noch daran, schliesslich habe ich das über 40 Jahre antrainiert, aber ich habe Mittel und Wege gefunden, die das einem erleichtern. Denn schlussendlich heisst selbstbewusstsein einfach nur sich selbst bewusst zu sein. Lass dich überraschen, es geht auch spielerisch und darf Freude bereiten ;-)

Wahrnehmung

Die Fähigkeit, die Umwelt und sich selbst wahrzunehmen (z. B. Sehen, Hören, Fühlen)

 

Wie genau nimmst du dein Umfeld wahr für was bist du dankbar? Was wert schätzt du das? Beginnt übrigens schon in der Familie wie nimmst du deinen Partner? Deine Partnerin war oder ist es schon Alltag immer gleich und glaub mir, man fällt sehr schnell in diese Muster Verhaltensmuster rein. Es ist aber auch einfach da wieder rauszukommen der man einfach mal die Energie wendet. Etwas total anderes tut sie viele neue kennen lernt oder auch von altem trennt. Aber auch in der Natur wie oft geniesst du einfach die Natur die Ruhe den Wald der übrigens mein absolute Energie Ort ist. Ich bin mir sicher ohne meine Hunde werde ich wahrscheinlich auch nicht so viel in der freien Natur unterwegs und ich bin Ihnen unglaublich dankbar dafür, dass Sie mich jeden Tag Die 2 Stunden draussen auf Trab halten aus verschiedenen Gründen mir auch gesundheitlich und so und ja nicht jeder kann sich einen Hund leisten aus zeitlichen vielleicht auch finanziellen Gründen aber man kann sich auch seine Partnerin Partner Freunde schnappen um rauszugehen wenn man es alleine nicht macht der heutigen schnelllebigen Zeitgehen viele ins Achtsamkeitstraining und im Alltag vergessen wir es dann wieder anzuwenden. Das wird mein Beitrag für dich sein immer wieder daran zu erinnern, dass du Achtsamkeit immer bei dir hast im einsetzen kannst und dadurch ebenfalls dies selbe Gutes tun kannst, indem du vieles beschleunigst und dadurch mehr Lebensqualität gewinnst.

Kommunikation und Sprache

Die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle und Ideen zu formulieren und mit anderen zu teilen. 

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu kommunizieren und Dinge zu sagen die einem unangenehm sind. Es kann übrigens auch in einem Brief sein oder heutzutage per Mail oder Text-/Sprachnachricht wenn dir das leichter fällt. Aber dafür musst du ja auch erst wissen was dich überhaupt stört, und welche Gefühle dies bei dir auslöst. Was möchtest du verändern? Dabei musst du aber immer bedenken, du kannst nicht die andere Person oder das andere Lebewesen verändern. Du kannst nur dich selber verändern oder die Art und Weise wie du mit Dingen umgehst. Auch bei der Kommunikation kommt es immer darauf an, wie kommuniziere ich unangenehme Dinge. Mache ich einfach Anschuldigungen oder zeige ich, wie ich empfinde und gebe meinem Gegenüber somit die Möglichkeit darauf reagieren zu können. Gebe ich konstruktive Kritik, oder haue ich einfach nur drauf. Ich habe verschiedene Kommunikationskurse (konstruktive Gesprächsführung, spontan gut reagieren, Kommunikation hautnah erleben etc.) besucht und du darfst auch hier von meinem breiten Wissen profitieren. 

Körperbewusstsein

Bewusstheit über den eigenen Körper, Bewegung und physische Empfindungen. 

 

Was habe ich meinem Körper alles zugemutet. Wenn ich daran denke wird mir ganz schlecht. Ich habe ihn immer weiter getrieben. Ich wurde zusammengeschlagen, habe mich zur Rettung aus einem langsam fahrenden Auto geworfen, hatte einen schweren Autunfall und meinen Rückenwirbel zerschmettert (gottseidank konnte dieser durch eine Operation versteift werden so dass ich trotzdem noch laufen kann), ich hatte weitere schwere Stürze und Knochenbrüche, habe ihn durch Diäten gezwungen und ihm aber im Gegenzug auch nicht die notwendigen Nährstoffe zukommen lassen und und und. Ich bin meinem Körper heute so unglaublich dankbar, dass er trotz meiner lieblosen Behandlung durchgehalten hat, wenn auch mit einigem Schaden. Warum hören wir nicht mehr auf unseren Körper? Er wüsste ganz genau, was ihm gut tut. Oft gehen wir über unsere Grenze hinaus und wundern uns dann, wenn unser Körper sagt STOPP, ich mag nicht mehr. Auch dies ist ein wichtiger Bestandteil unseres fehlenden Bewusstseins. 

 

 

 

Spiritualität und Transzendenz

Die Fähigkeit sich mit etwas Grösserem verbunden zu fühlen (z. B. Natur, Universum, göttliche Kräfte). Das Streben nach Sinn, Zweck und Erkenntnis, das über das rein physiche hinausgeht. 

 

Seid ein paar Jahre darf ich erleben, dass da noch so viel mehr ist, was uns trägt, stützt und uns weiterentwickeln lässt. Ich spreche von der Kraft der Gedanken und Bilder, von Energien (alles besteht übrigens aus Energie, das wusste bereits Albert Einstein ;-)) Wie du dir das ebenfalls zu Nutzen machen kannst, das kannst du bei mir lernen. 
 

 

 

 

 

 

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